Hunde, Kühe und Wildtiere

Je 1 gut erzogener Hunde ist in den Frühjahrswochen willkommen, im Wald und in Waldesnähe gilt Leinenpflicht zum Schutz der Wildtiere. Weiter dürfen gemäss Appenzell Tourismus Hunde nicht baden in den Brunnen und die Säckli müssen mitgenommen werden in die Berge.

Im Appenzellerland führen keine Wanderwege durch Kuhherden mit Mutterkühen – diese sind jeweils entsprechend ausgezäunt.

Da bei Personen-Unfällen mit Kühen oft Hunde involviert sind ist im Sommer während der Alpzeit der Kühe aus Sicherheitsgründen eine Teilnahme an den Wanderungen nur ohne Hund möglich.



Kühe und Mutterkühe, wie verhalte ich mich?

Umgang mit Kühen und Mutterkühen

Im Appenzellerland führen keine Wanderwege durch Kuhherden mit Mutterkühen – diese sind jeweils entsprechend ausgezäunt.

  • Wie wir Menschen möchten, dass unser persönlicher Raum respektiert wird, sollten wir auch respektvoll mit dem Raum von Rindvieh umgehen, das heisst konkret: Distanz halten, wenn wir ihre Weide betreten. Bei Mutterkühen durchaus 20-50m! Umkehren kann auch einmal das Richtige sein.
  • Besser weichen wir nach oben als nach unten aus, die Kühe überlegen 2x, ob sie ihre vielen Kilos bergaufwärts in Gang setzten wollen!
  • Sich auf keinen Fall einem Kälbchen nähern oder es gar berühren, besser einen grossen Bogen machen, da ist eine Mutterkuh, welche ihr Junges energisch beschützt. Dieser Mutterinstinkt ist etwas natürliches und hilft dem Kälbchen zu gedeihen.
  • Menschen und Hunde sollten sich ruhig verhalten, Hunde an kurzer Leine (ausser bei einem Angriff, dann frei lassen!) und kein Gefuchtel mit Stöcken.
  • Sprechen Sie mit den Kühen, das beruhigt sie.

Um Kuhflüstererin zu werden braucht es einige Zeit und Erfahrung, um die Körpersprache der Kühe zu lesen und zu verstehen. Beobachten Sie das Verhalten und die «Mimik».

Link zum Rindvieh-Lehrpfad

der Beratungsstelle für Unfallverhütung in der Landwirtschaft (BUL)

https://www.rindvieh.bul.ch/lehrpfad-rindvieh

Werbe-Text von Chat-GPT zu "Fasten und Wandern in der Schweiz"

Hast Du, haben Sie Chat-GPT schon ausprobiert?

Hier ist ein Vorschlag für ein Inserat, das Sie nutzen könnten, um Menschen in der Schweiz zu erreichen, die sowohl fasten als auch wandern möchten:

"FASTEN UND WANDERN IN DER SCHWEIZ

Sie möchten sich gesund ernähren und gleichzeitig die wunderschöne Landschaft der Schweiz erkunden? Dann sind unsere Fasten- und Wanderveranstaltungen genau das Richtige für Sie!

Unsere Veranstaltungen finden in atemberaubenden Landschaften statt und bieten die Möglichkeit, sich sowohl körperlich als auch geistig zu entspannen. Unsere professionellen Coaches unterstützen Sie beim Fasten und begleiten Sie auf den Wanderungen.

Erleben Sie die wohltuenden Auswirkungen von Fasten und Wandern und lernen Sie gleichzeitig die Schweiz auf eine ganz neue Art und Weise kennen.

Besuchen Sie unsere Website, um mehr über unsere Veranstaltungen zu erfahren und sich anzumelden. Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen!

[Name und Kontaktdetails]"

Warum fasten? Teil 4

Motivation zum Fasten Teil 4, spontane Notizen einer begeisterten Fastenfrau

19. Mein Bauchfett schmilzt wie Eiscreme, ähh, Schnee im Sommer.

20. Mein hoher Blutdruck sinkt von Stunde zu Stunde.

21. Frau bewegt sich mehr, besser und bewusster, der ganze Körper wird beweglicher

22. Ich bringe mich ins hormonelle Gleichgewicht zurück.

23. Mit jedem Tag steigt das Selbstbewusstsein

24. Egal ob Baden, Buch lesen oder Tee trinken, beim Fasten bekommt alles eine ganz andere Tiefe und Bedeutung

25. Ich informiere mich über die Aufbautage und gesündere Ernährungsformen

26. Ich habe Zeit und entspanne mich

27. Das Gleichgewicht von berührenden Gesprächen, spannenden Fasten-Inputs und Zeit für mich ist ideal.

28. Ich darf mir etwas Schönes gönnen, Pausen, Spazieren, Bäder, Meditation, wandern, Sauna. Selbstfürsorge ist mehr als erlaubt.

Achja das war nur das weitere, was mir spontan so eingefallen ist.

Renata