Willkommen

„Zu sich und zur Ruhe kommen“

In einer Gruppe bis zu max. 12 Personen

Fasten & Wandern mit Wellness

Fastenferien nach Dr. O. Buchinger, Dr. H. Lützner

Gönnen Sie sich die Chance, Verzicht als positives Erlebnis zu erfahren!

+41 (0)79 295 77 82

Aussicht (die Bergbahn ist inklusive!) im Appenzellerland, Schweiz

Unter "über mich" lesen Sie meinen persönlichen Beitrag warum mich das Fasten begeistert.

Bei Fragen gebe ich Ihnen gerne persönlich Auskunft, zögern Sie nicht und kontaktieren Sie mich unverbindlich.



* Warum fasten?

  • Infektabwehr stärken
  • Selbstheilungskräfte aktivieren
  • Sich körperlich, geistig und seelisch tiefgreifend erholen
  • Sich leicht und attraktiv fühlen
  • Erleichtert den Umstieg auf gesunde und nachhaltige Ernährung
  • Eine umfassende, natürliche Gesundheitsprophylaxe
  • Zu sich und zur Ruhe kommen

* Gesundheitliche Wirkungen des Fastens:

  • Das besser verfügbare "Glückshormon" Serotonin wirkt stimmungsaufhellend
  • Stärkt die Abwehrkräfte gegen Infekte wie Erkältungen und Grippe
  • Senkt nachweislich den erhöhten Blutdruck
  • Gute Prophylaxe gegen Diabetes Typ 2
  • Verringert die Beschwerden von Rheuma
  • Verringert die Beschwerden von Allergien

Gönnen Sie sich die Chance, Verzicht als positives Erlebnis zu erfahren.

* Für wen ist Fastenwandern geeignet:

Gesunde Erwachsene können fasten und vertragen es fast immer sehr gut, respektive besser als sie es sich vor dem ersten Mal denken. Die Spezies Mensch hätte nicht überlebt ohne diese angeborene Fähigkeit. Fasten ist im Gegensatz zum Hungern ein freiwilliger, zeitlich begrenzter Verzicht auf feste Nahrung zum Wohle der körperlichen, geistigen und seelischen Gesundheit. Alle Religionen kennen Fastenzeiten. Bei einer richtig durchgeführten Fastenkur entsteht kein Hunger. Der Körper befreit sich während der Woche von allem, was ihm schadet und das fühlt sich unglaublich gut an.

Dieses Fastenwander-Angebot ist sowohl für Erstfastende als auch für Erfahrene geeignet.

Das heutige Problem ist nicht der Mangel an Nahrung, sondern das ständige Zuviel. Wer für 5-8 Tage auf feste Nahrung verzichtet wird dafür reich belohnt, weil fasten stärkt und heilt!

* Wer nicht fasten soll:

  • Schwangere und stillende Frauen sollen nicht fasten, damit das gedeihende Kind gut mit allen Nährstoffen versorgt wird. 
  • Für Menschen mit einer früheren oder aktuellen Esstörung ist Fasten ungeeignet, ebenso für untergewichtige Personen.
  • Nicht geeignet ist das Fasten ebenfalls für Menschen mit körperlichen oder psychischen Erkrankungen. Im Zweifelsfall besprechen Sie es mit mir, ihrer Aerztin oder ihrem Arzt.

* Wie verläuft Fasten und welche Wirkungen hat es?

Fasten ist nicht hungern! Wer richtig fastet hat keinen Hunger und ist leistungsfähig. Fast alle Erstfastenden sind verblüfft, wie leicht ihnen das Fasten fällt. Es geht hier um das Fasten nach Dr. Otto Buchinger/ Dr. Helmut Lützner mit Saft und Brühe.

Es ist sicherlich einfacher umzusetzten in einer Gruppe, mit persönlicher Unterstützung und fern vom eigenen Alltag. Zusätzlich sorgen die angebotene Aktivitäten für Ablenkung und es bleibt genügend Freiraum für Rückzug und Ruhezeiten.

Als mentale und körperliche Vorbereitung stehen am Anfang 4 oder mehr Entlastungstage mit weniger und leichterer Kost wie zum Beispiel Obst und Gemüse. Der Verzicht auf Kaffee, Nikotin und Alkohol startet idealerweise schon eine Woche vorher.

Die Verdauung kommt zur Ruhe und dadurch wird Energie freigesetzt, welche der Körper nutzt, um sich von körperlichen, geistigen und seelischen Altlasten zu befreien. Nach 14-18 Stunden ohne Essen beginnt die Autophagie, bei welcher altes und krankes Zellmaterial entsorgt oder recycliert wird und welche einen gesunden Zell-Neubau einleitet. Der japanische Forscher Yoshinori Ohsumi erhielt für seine Arbeiten zur Autophagie 2016 den Nobelpreis!

In den ersten 2-3 Tagen stellt sich der Körper um auf die Ernährung von Innen, so wie es seit jeher unsere Vorfahren (im religiösen Kontext oder unfreiwillig durch Hungersnöte) gewohnt waren. In dieser Zeit können leichte Fastenflauten wie Kopfschmerzen oder ein niedriger Kreislauf mit Schwindel auftreten. Meist treten sie nur kurz auf und lassen sich mit meinen Hausmittelchen lindern.

Nach dieser Phase verbreitet sich das sogenannte "Fastenhoch", ein Gefühl der Leichtigkeit, der Gelassenheit und der inneren Freiheit. Die Sicht auf den eigenen Alltag kann sich verändern. Es wird klarer, was wichtig ist und was überflüssig oder gar schädlich. Die Wahrnehmung vom eigenen Körper und die Sinne werden feiner. «Zu sich und zur Ruhe kommen», darin liegt eine Kraft! Das Vertrauen in den eigenen Körper wächst. Kreative Ideen können geboren werden und sich ihren Weg ins Leben bahnen.

Fasten heilt! Enorm viele Beschwerden und Krankheiten verbessern sich oder verschwinden ganz. Gerade im Zusammenhang mit den sogenannten Zivilisationskrankheiten wie erhöhter Blutdruck, erhöhte Blutfettwerte und Diabetes Typ 2 ist Fasten eine wirksame Prophylaxe. Ebenfalls erleben viele eine teils nachhaltige Besserung von Rheuma, diversen Schmerzzuständen, Migräne und Allergien wie zum Beispiel Heuschnupfen. Könnte die Pharma- Industrie ein Medikament mit genau diesen Wirkungen verkaufen, das wäre DAS Geschäft!

Hier der Link zu den weiterführenden Informationen bezüglich den Fasten-Wirkungen der „Ärztegesellschaft Heilfasten und Ernährung":  1https://aerztegesellschaft-heilfasten.de/informationsdienst/leitlinien-zur-fastentherapie/

Wieder mit Essen zu beginnen ist ein intensives Geschmacks-Fest, es soll langsam und konzentriert genossen werden in aller Ruhe. Diese Umstellungs-Phase des Fasten-Aufbaus ist wieder sorgfältig zu gestalten, sie ist wohl die Herausfordernste wie George Bernhard Shaw treffend formulierte: »Jeder Narr kann fasten, aber nur ein Weiser kann es ordentlich brechen.«

Das ist der geeignete Augenblick, eine gewünschte Ernährungsumstellung anzupacken. Es empfiehlt sich, die Phase des Fasten-Aufbaus sorgfältig und langsam zu gestalten.

Auch ohne gezielte Ernährungsumstellung bleiben nach jedem Fasten einige gesunde Gewohnheiten hängen. Der Gewichtsverlust ist ein häufig willkommener Nebeneffekt und kann durchaus nachhaltig sein, wie ich selbst erlebt habe.

Durch den freiwilligen Verzicht und die positive Erfahrung entsteht das Gefühl von Stärke und Selbstwirksamkeit, die Gewissheit 5 oder mehr Tage ohne feste Nahrung auszukommen verleiht Flügel für weiteres Gelingen.

Das "Weniger ist Mehr" wird lebendig erfahren.

Regula Schwarz Obrero

* Fasten, der praktische Begleiter-ein Buchtipp

Fasten, Der praktische Begleiter für Ihre Fastenwoche

von Borovnyak,Ulrike und Pesina, Eduard
 Fasten
Dieses Buch ist mein persönlicher Tipp:
Es führt Sie in das Fasten ein und erklärt genau, wie es praktisch geht und worauf es ankommt. Sie erfahren, welche immens wertvollen Chancen das Fasten bietet: den Körper zu entlasten, zu entschlacken und zu entschleunigen, achtsam zu werden, mehr Klarheit für sich zu gewinnen und seine Sinne wiederzuerwecken.
Dieses Buch begleitet Sie einfühlsam durch Ihre Fastenwoche und beschreibt, was täglich wichtig ist- beginnend vom Entlastungstag über die eigentlichen Fastentage bis hin zur Fastenabschlusszeremonie.
Darüber hinaus bekommen Sie unzählige Anregungen, die auf körperlicher und seelischer Ebene das Fasten bereichern, wie etwa Verwöhneinheiten für alle Sinne, Meditationen, Denkanstöße, Inspriationen und vieles mehr.
Der abschließende Ausblick unterstützt Sie dabei, sich Ihr Fasten-Feeling auch nach der Fastenwoche zu bewahren.







Hunde, Kühe und Wildtiere

Je 1 gut erzogener Hunde ist in den Frühjahrswochen willkommen, im Wald und in Waldesnähe gilt Leinenpflicht zum Schutz der Wildtiere. Weiter dürfen gemäss Appenzell Tourismus Hunde nicht baden in den Brunnen und die Säckli müssen mitgenommen werden in die Berge.

Im Appenzellerland führen keine Wanderwege durch Kuhherden mit Mutterkühen – diese sind jeweils entsprechend ausgezäunt.

Da bei Personen-Unfällen mit Kühen oft Hunde involviert sind ist im Sommer während der Alpzeit der Kühe aus Sicherheitsgründen eine Teilnahme an den Wanderungen nur ohne Hund möglich.



...da macht mein Hausarzt pleite....

Hallo Regula
hier ein kleines Nach-Fasten-Update. 2 Wochen nach Fastenende war ich am Di zum CheckUp beim Hausarzt:
Tageszucker bei 5.4.
3-Monatszucker runter von 6.2 auf 5.9.
Cholesterin runter von 2.7 auf 2.25,
Nierenwert runter von 107 auf 99,
Gewicht immer noch Minus 3 kg.

Mein Gott, ich bin gesund, da macht mein Hausarzt pleite....

Wünsche Dir ein schönes Wochenende
Reto H., erfahrener Faster


Wie verläuft Fasten und welche Wirkungen hat es?

Fasten ist nicht hungern! Wer richtig fastet hat keinen Hunger und ist leistungsfähig. Fast alle Erstfastenden sind verblüfft, wie leicht ihnen das Fasten fällt. Es geht hier um das Fasten nach Dr. Otto Buchinger/ Dr. Helmut Lützner mit Saft und Brühe.

Es ist sicherlich einfacher umzusetzten in einer Gruppe, mit persönlicher Unterstützung und fern vom eigenen Alltag. Zusätzlich sorgen die angebotene Aktivitäten für Ablenkung und es bleibt genügend Freiraum für Rückzug und Ruhezeiten.

Als mentale und körperliche Vorbereitung stehen am Anfang 4 oder mehr Entlastungstage mit weniger und leichterer Kost wie zum Beispiel Obst und Gemüse. Der Verzicht auf Kaffee, Nikotin und Alkohol startet idealerweise schon eine Woche vorher.

Die Verdauung kommt zur Ruhe und dadurch wird Energie freigesetzt, welche der Körper nutzt, um sich von körperlichen, geistigen und seelischen Altlasten zu befreien. Nach 14-18 Stunden ohne Essen beginnt die Autophagie, bei welcher altes und krankes Zellmaterial entsorgt oder recycliert wird und welche einen gesunden Zell-Neubau einleitet. Der japanische Forscher Yoshinori Ohsumi erhielt für seine Arbeiten zur Autophagie 2016 den Nobelpreis!

In den ersten 2-3 Tagen stellt sich der Körper um auf die Ernährung von Innen, so wie es seit jeher unsere Vorfahren (im religiösen Kontext oder unfreiwillig durch Hungersnöte) gewohnt waren. In dieser Zeit können leichte Fastenflauten wie Kopfschmerzen oder ein niedriger Kreislauf mit Schwindel auftreten. Meist treten sie nur kurz auf und lassen sich mit meinen Hausmittelchen lindern.

Nach dieser Phase verbreitet sich das sogenannte "Fastenhoch", ein Gefühl der Leichtigkeit, der Gelassenheit und der inneren Freiheit. Die Sicht auf den eigenen Alltag kann sich verändern. Es wird klarer, was wichtig ist und was überflüssig oder gar schädlich. Die Wahrnehmung vom eigenen Körper und die Sinne werden feiner. «Zu sich und zur Ruhe kommen», darin liegt eine Kraft! Das Vertrauen in den eigenen Körper wächst. Kreative Ideen können geboren werden und sich ihren Weg ins Leben bahnen.

Fasten heilt! Enorm viele Beschwerden und Krankheiten verbessern sich oder verschwinden ganz. Gerade im Zusammenhang mit den sogenannten Zivilisationskrankheiten wie erhöhter Blutdruck, erhöhte Blutfettwerte und Diabetes Typ 2 ist Fasten eine wirksame Prophylaxe. Ebenfalls erleben viele eine teils nachhaltige Besserung von Rheuma, diversen Schmerzzuständen und Allergien wie zum Beispiel Heuschnupfen. Könnte die Pharma- Industrie ein Medikament mit genau diesen Wirkungen verkaufen, das wäre DAS Geschäft!

Hier der Link zu den weiterführenden Informationen bezüglich den Fasten-Wirkungen der „Ärztegesellschaft Heilfasten und Ernährung":  https://aerztegesellschaft-heilfasten.de/informationsdienst/leitlinien-zur-fastentherapie/

Wieder mit Essen zu beginnen ist ein intensives Geschmacks-Fest, es soll langsam und konzentriert genossen werden in aller Ruhe. Diese Umstellungs-Phase des Fasten-Aufbaus ist wieder sorgfältig zu gestalten, sie ist wohl die Herausfordernste wie George Bernhard Shaw treffend formulierte: »Jeder Narr kann fasten, aber nur ein Weiser kann es ordentlich brechen.«

Das ist der geeignete Augenblick, eine gewünschte Ernährungsumstellung anzupacken. Es empfiehlt sich, die Phase des Fasten-Aufbaus sorgfältig und langsam zu gestalten.

Auch ohne gezielte Ernährungsumstellung bleiben nach jedem Fasten einige gesunde Gewohnheiten hängen. Der Gewichtsverlust ist ein häufig willkommener Nebeneffekt und kann durchaus nachhaltig sein, wie ich selbst erlebt habe.

Durch den freiwilligen Verzicht und die positive Erfahrung entsteht das Gefühl von Stärke und Selbstwirksamkeit, die Gewissheit 5 oder mehr Tage ohne feste Nahrung auszukommen verleiht Flügel für weiteres Gelingen.

Das "Weniger ist Mehr" wird lebendig erfahren.

Regula Schwarz Obrero

Feedback von Erstfastenden

Feedback von Erstfastenden zwischen 41 und 64 Jahren

"Super Zeit, kompetente Leitung, sehr erholsame Woche"

Simone, Erstfastende Ostern 2023

"Eine Woche auf Essen zu verzichten, ist eine ausserordentlich bereichernde und stärkende Erfahrung und die kompetente Begleitung von Regula trägt das ihre dazu bei."

Peter, Erstfastender Ostern 2023

"Ich kann dir nur gratulieren, du hast diese Woche ganz toll geleitet, ich bin sehr zufrieden ( hatte Respekt wegen zu viel Theorie, aber es war gut so).

Diese Fastenwoche, wo ich ja das erste Mal mit dabei war, ist eine sehr gute Erfahrung für mich und es begleitet mich auch weiterhin positiv im Alltag. Mit Intervallfasten hoffe ich, dass ich mich weiterhin so gut fühle.

Danke Regula, es war eine sehr lehrreiche und schöne Woche und das alles im wunderschönen Appenzellerland.
Ich wünsche dir weiterhin so tolle "Fasten-Truppen", wie wir eine waren - denn das hat das Erlebnis auch sehr positiv beeinflusst."

Marie-Therese, Erstfastende Ostern 2023

Kühe und Mutterkühe, wie verhalte ich mich?

Umgang mit Kühen und Mutterkühen

Im Appenzellerland führen keine Wanderwege durch Kuhherden mit Mutterkühen – diese sind jeweils entsprechend ausgezäunt.

  • Wie wir Menschen möchten, dass unser persönlicher Raum respektiert wird, sollten wir auch respektvoll mit dem Raum von Rindvieh umgehen, das heisst konkret: Distanz halten, wenn wir ihre Weide betreten. Bei Mutterkühen durchaus 20-50m! Umkehren kann auch einmal das Richtige sein.
  • Besser weichen wir nach oben als nach unten aus, die Kühe überlegen 2x, ob sie ihre vielen Kilos bergaufwärts in Gang setzten wollen!
  • Sich auf keinen Fall einem Kälbchen nähern oder es gar berühren, besser einen grossen Bogen machen, da ist eine Mutterkuh, welche ihr Junges energisch beschützt. Dieser Mutterinstinkt ist etwas natürliches und hilft dem Kälbchen zu gedeihen.
  • Menschen und Hunde sollten sich ruhig verhalten, Hunde an kurzer Leine (ausser bei einem Angriff, dann frei lassen!) und kein Gefuchtel mit Stöcken.
  • Sprechen Sie mit den Kühen, das beruhigt sie.

Um Kuhflüstererin zu werden braucht es einige Zeit und Erfahrung, um die Körpersprache der Kühe zu lesen und zu verstehen. Beobachten Sie das Verhalten und die «Mimik».

Link zum Rindvieh-Lehrpfad

der Beratungsstelle für Unfallverhütung in der Landwirtschaft (BUL)

https://www.rindvieh.bul.ch/lehrpfad-rindvieh